Pinhole Sonntag

Am Sonntag war ich zum ersten mal mit meiner Holga 120 Pinhole unterwegs. Einschießen so zu sagen. Bewaffnet mit der Pinhole, Stativ, Stoppuhr, einem Belichtungszeit Cheatsheet für die Holga und Kodak TriX-400 bin ich auf den Friedhof nebenan und runter an den Rhein.

Ich bin schon ganz happy das auf allen Negativen überhaupt was drauf war, es gibt aber noch deutliches Optimierungspotential. Ein paar waren schon etwas zu deutlich unterbelichtet und ich musste die Negative beim einscannen schon sehr quälen. Was ich aber beim ganzen messen und lange belichten und rumkrabbeln hinter dem sehr abgesenkten Stativ vergass, ist das der „Sucher der keiner ist“ bei der Holga auch eigentlich nur so 60-70% der eigentlichen Szene anzeigt, ist also alles nicht so komponiert wie gedacht. Aber egal :)

Entwickelt in Rollei RHS und fixiert mit SPUR Ultrafix N. Beides zum ersten mal benutzt.

Fotos↓

 

 

 

 

Als nächstes werde ich wohl mal an die Siegmündung auf der anderen Rheinseite. Da gibt es ein paar Stellen die wohl für die Holga Pinhole gemacht sind. Wahrscheinlich dann aber mit 100er T-Max in der Tasche.

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