Bilder mit Nina.
Danke Nina!
#muse
technisches:
Pentax 67 mit Takumar 105mm f/2.4, Volna 80mm f/2.8, freelensing, Kodak Trix-400, Ilford HP-5, Ilford FP-4 @1600, Standentwicklung
Bilder mit Nina.
Danke Nina!
#muse
technisches:
Pentax 67 mit Takumar 105mm f/2.4, Volna 80mm f/2.8, freelensing, Kodak Trix-400, Ilford HP-5, Ilford FP-4 @1600, Standentwicklung
Einfach nur Wow!
Ha ha, Pentax analog. Lol. Die Bilder kannst du so auch mit einem Handy machen. Tipp: Arbeite dich in die Materie ein, bevor du Bilder postest.
Sehr tolle Serie, gefällt mir richtig gut. @Stephan zeig mir bitte eine ähnliche Serie, die du mit dem Handy gemacht hast und zeige mir bitte ein Aktmodel, welches sich für ein paar Handyschnappschüsse aus zieht.
@David: Volle Zustimmung!
@Stephan: Wenn dir seine Fotografie nicht gefällt, dann such dir doch einen Fotografen der dir mehr zusagt. Dein Beitrag war einfach nur unnötig und zeigt, dass du von Fotografie keine Ahnung hast.
@Marc: Wenn man keine dicke Haut hat, können eine solche Kommentare wie der von Stephan ziemlich herunterziehen. Einfach ignorieren. Deine Arbeiten sind bemerkenswert und real. Man sieht es selten, dass jemand nicht nur so tolle Modelle vor der Kamera hat sondern sie auch so geschmackvoll und authentisch fotografiert wie du.
Beispiel: Deine Modelle zeigen zwar oft viel von sich, aber als Betrachter konzentriert man sich nicht auf die Nacktheit in einem sexuellem Sinn. Durch die Art und Weise der Fotos ist es viel mehr eine Zelebrierung natürlicher Schönheit und das bekommen nicht mehr viele Fotografen wirklich gut hin. Du schon. Hut ab!
@Pierre ersteinmal danke für deine Einschätzung meiner Akte. Das ist ein großes Lob und umso mehr als daß das genau mein Anspruch ist :)
Ich habe ein sehr dickes Fell was Kunst angeht. Nicht jeder hat da den Zugang zu, geschweige den gibt sich die Mühe mal um die Ecke zu denken. Eingefahrene Prozesse und Strukturen sind da der größte Feind. Nur weil es analog fotografiert ist muss es nicht ein pefektes Negativ sein. Ich arbeite ja ganz bewusst mit steinaltem Filmmaterial, nicht immer dem passenden Entwickler und schon gar nicht so wie man mit der Kamera laut Hersteller arbeiten sollte. Ich behandle meine Filmstreifen beim scannen nicht gerade zimperlich und scheue mich auch nicht davor hybrid zu arbeiten. Ich bin kein analoger Purist.
Selbst wenn man sie so mit dem Handy machen könnte, wäre das auch okay. Die Pentax 67 (o.a Kameras die ich nutze) und Film ist mir nur ein Werkzeug mit dem ich so arbeiten kann wie ich es will und für meinen Prozess gut finde. Das ist eben mit dem Handy mir so nicht möglich, was nicht heißt das ich nicht auch mal mit dem Handy arbeite, ich hab sogar schon Handyfotos ausgestellt. Wie gesagt, das Werkzeug ist am Ende des Tages nicht entscheidend, Hauptsache der Nagel ist in der Wand. Diese Diskussion findet man aber überall, da ich auch ein bisschen zeichne und male, kenn ich das sehr gut. Die einen arbeiten experimentell, die anderen nach Lehrbuch und Theorie.
huch, wer auch immer stephan ist… ich finde bemerkenswert, dass man überhaupt zwei meinungen über Deine bilder haben kann. also, natürlich kann man. aber ich merke dadurch, dass ich bei dem, was Du tust, absolut kritik- und abstandslos bin und nur direkt im bauch getroffen werde. ich habe ja schon so (für mich) peinlich auf instagram gelobhudelt. aber diese bilder (und alle anderen) sind wirklich eine inspiration. bzw. der knall: das isses. genau. so sieht es aus.
im doppelsinne.
das sind so gute fotos…
Pöbelei ist keine Meinung ;-)
Aber ja, zwei oder mehrere Meinungen sind durchaus legitim. In dem Fall schließe ich mich übrigens der Mehrheit an. Klasse Marc.
Eindrucksvolle Bilder mit bleibender Wirkung auf den Betrachter! Danke!
@Stephan: man kann mit Handy und anschliessendem Postprocessing auch Bilder mit wow machen … das eine schließt das andere nicht aus. Wirkungsvolle Bilder analog zu zaubern ist aus meinem Blickwinkel einfach ganz großes Kino.
Was sich mir bei der Kritik von Stephan nicht sofort erschließt ist die Frage nach dem-warum-!
Nach Aussage von Stephan sollte Marc die Bilder nicht veröffentlichen, da er sich noch nicht mit der Handy-Fotografie im ausreichenden Maße vertraut gemacht hat. Sobald er aber mit dem Handy ebensolche Bilder wie mit der analogen Kamera machen kann, wäre es demnach okay. Anders ausgedrückt: sobald sich der Künstler selber kopieren kann, darf er auch wieder etwas posten. Für mich klingt das ein wenig schräg. Möglicherweise zielte die Kritik (unausgesprochen) auf das Sujet, oder Stephans Anliegen ist die „Entzauberung“ der analogen Fotografie? Wie auch immer, ich hätte es als konstruktiver empfunden, wenn Stephan mit seiner Botschaft etwas nachvollziehbarer und weniger von oben herab geblieben wäre.